Tipps für eine reibungslose Besichtigung – so präsentieren Sie Ihre Immobilie richtig

Vor dem Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie stehen die Besichtigungen mit den Interessenten an. Damit Sie für Ihre Immobilie schnell einen Käufer oder Mieter finden, sollten Sie diese Termine gut vorbereiten. Dabei geht es einerseits um eine attraktive Präsentation, andererseits um die Beantwortung von offenen Fragen. Wir haben für Sie einige hilfreiche Tipps zusammengestellt.

Die Besichtigung – der gute Eindruck

Am besten führen Sie die Besichtigung tagsüber durch, denn bei hellem Tageslicht wirkt die Immobilie einladend und attraktiv. Eine saubere, ordentliche Wohnung sorgt für eine angenehme Atmosphäre, wenn Sie Interessenten empfangen. Vorher sollten Sie aufräumen, denn vor allem persönliche Gegenstände vermitteln Besuchern das Gefühl, in Ihre Privatsphäre einzudringen. Auch frische Luft ist wichtig, lüften Sie also ausreichend durch – bei kalten Außentemperaturen sollten Sie anschließend allerdings die Heizung aufdrehen, damit sich die Interessenten wohlfühlen. Eventuell sind dezente Duftkerzen sinnvoll, um beispielsweise Essensgerüche zu vertreiben. Je nachdem, in welchem Zustand die Immobilie ist, können weitere Maßnahmen sinnvoll sein, bevor Sie einen Besichtigungstermin vereinbaren:

  • kleine Renovierungen oder Ausbesserungen durchführen, beispielsweise defekte Glühbirnen austauschen,
  • schwierige Bereiche mit geschickten Lichteffekten und Dekorationen verschönern,
  • ggf. den Außenbereich auf Vordermann bringen (Einfahrt fegen, Unkraut im Garten jäten, Mülltonnen aus dem Sichtfeld räumen).

Wichtige Informationen bereithalten

Wer sich für eine Immobilie begeistert, möchte sich über alle wichtigen Details informieren. Darum sollten Sie die entsprechenden Unterlagen bereitlegen. Dazu gehören vor allem:

  • der Energieausweis,
  • der Grundriss,
  • eine Dokumentation der letzten Modernisierung.

Bereiten Sie sich auch auf die typischen Fragen der Interessenten vor, um ohne Umschweife antworten zu können. Oft geht es um die durchschnittlichen Nebenkosten, das Baujahr der Immobilie, um die Nachbarschaft und um die Infrastruktur in der näheren Umgebung. Falls Sie nicht auf alles eine Antwort haben, können Sie die Fakten später klären und an die Interessenten weiterreichen.

Je mehr Transparenz Sie bieten, desto sicherer können Sie auftreten. Wenn es Mängel gibt, sollten sie diese nicht verheimlichen. Besser ist es, diese gleich zu erwähnen – eventuell gleich in Verbindung mit einer möglichen Lösung. Sagen Sie den potenziellen Käufern, dass Sie die Schwachstellen bereits im Angebotspreis einkalkuliert haben. Auf diese Weise verhindern Sie später lange Verhandlungsgespräche.

Auf einen Profi verlassen

Unser Team von Immobilien Mader unterstützt Sie fachkundig bei der Immobilienvermarktung und übernimmt alle Besichtigungstermine für Sie. Wenden Sie sich an unser Büro und vertrauen Sie auf unsere Erfahrung. Wir prüfen dabei auch, wie vertrauenswürdig die potenziellen Käufer oder Mieter sind.

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